Aktuelles zur Zentralmouse
Neues aus den Sozialen Medien
Die Mouse in der Falle
1994: Die erste Mousetrapper Zentralmouse war eine “Mausefalle”. Eine einfache Microsoft-Mouse wurde in ein Gestell eingespannt und ein Metallstab steuerte die Mauskugel mechanisch. Ein einfaches, aber effektives Prinzip, das die beiden Steuerelemente Mouse und Tastatur nah zusammen bringt und vor dem Körper zentriert. Die Arme und Hände müssen sich also nicht mehr strecken und biegen, sondern können in ganz natürlicher Haltung vor dem Körper liegen und Tastatur und Mouse bequem bedienen. Das ist KA - Körperzentriert Arbeiten®.
Zentral, Vertikal - ganz egal?
Seit den 90ern arbeiten viele mit einer Vertikalmouse, um die Belastung durch die Standardmouse zu verringern. Das hat die Situation zwar verbessert, doch nur zu einem gewissen Grad. Konsequent im Sinne der Gesundheit am Arbeitsplatz ist dagegen Körperzentriert Arbeiten® mit der Zentralmouse. Damit arbeitest Du beidhändig direkt vor dem Körper und sorgst für eine ausgeglichene Spannung in den Schultern, Armen und Händen. Lust zum Ausprobieren? Wir testen zwei in Skandinavien etablierte Zentralmäuse für den deutschen Markt: Die RollerMouse und Mousetrapper. Mach mit bei unserer Marktforschung: Die ersten 100 Teilnehmer erhalten ihre Zentralmouse für 4 Wochen zum unverbindlichen Test. Jetzt bewerben
Basis eines guten Prinzips
Die Computermouse hat Ende letztes Jahres ihren 50. Geburstag gefeiert. Seitdem wandert unsere rechte Hand mit der Mouse auf dem Schreibtisch umher, mal schneller, mal langsamer, aber stets weit weg von der Körpermitte. Dass das nicht gesund sein kann, war vielen schon Ende der 80er Jahre klar. Damals kamen die ersten Alternativen auf, die die Hände wieder zurück in eine zentrale Position vor dem Körper geführt haben. Die Erfinder der ersten Zentralmouse sind die Pioniere eines Grundprinzip, das wir heute KA - Körperzentriert Arbeiten® nennen.